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Spuk im Händelhaus Ein musikalischer Kriminalfall mit Musik der Oper „Alcina“ von Georg Friedrich Händel für Zuschauer von 5 - 99 Jahren.
Premiere
Inhalt Es herrscht Aufregung im Händel-Museum, denn der Komponist Christopher ist spurlos verschwunden. Seine Verlobte Andrea glaubt, ihren Augen kaum zu trauen, als sie ihn plötzlich im Gemälde der Alcina wiederentdeckt.
Das Stück handelt im Londoner Händelmuseum, in dem unter anderem ein Bild der Gräfin Alcina von Wordsworth hängt, einer Sängerin aus Händels Tagen, die unsterblich in den Komponisten verliebt war. Nach ihrem Tod kommt sie auf der Suche nach der Erfüllung ihrer ungelebten Liebe nicht zur Ruhe und stellt unschuldigen und nichtsahnenden Museumsbesuchern nach.
Das Paar Christopher Brown und seine Verlobte Andrea besuchen das Londoner Händel-Museum. Dort erlaubt ihnen der Museumsdirektor den geheimen Teil des Museums zu betreten, in dem auch das Porträt der Gräfin Alcina hängt. Plötzlich verschwindet der Komponist auf unerklärliche Weise spurlos. Seine Verlobte Andrea ist außer sich und wendet sich an Hauptwachtmeister Bobby Smith, der bei den Untersuchungen die Entdeckung macht, dass das Bild der Gräfin Wordsworth über magische Kräfte verfügt. Zum Glück ist Andrea hartnäckig und ihre Liebe zu Chris so groß, dass sie mit tatkräftiger Hilfe des Museumsdirektors und des Polizisten Bobby das Rätsel um das Verschwinden ihres Verlobten lösen kann.
Eberhard Streul, bekannt durch seine kleine Fassung der Zauberflöte von W. A. Mozart „Papageno spielt auf der Zauberflöte“ hat aus der Händel-Oper „Alcina“ Partien herausgesucht und sie zu einer ca. einstündigen Version für Kinder mit einer neuen Rahmenhandlung zusammengefügt. Im Zusammenspiel mit den wunderbaren musikalischen Arrangements von Andrea Csollany und Jürgen Weisser ist eine spannende Kriminalgeschichte für Kinder ab 5 Jahren daraus geworden.
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